... weiß BPL zu berichten. Die amerikanische UL-Plattform hat 121 Tarp-User zu ihrer Tarpnutzung befragt und dabei Interessantes herausgefunden. Da stellt sich die Frage: Stopfer, Falter oder Roller...?
2 Kommentare:
Hofnarr
hat gesagt…
Hmmm, also ich mag mein Tarp nicht in meinen Rucksack stopfen: im Packnetz geht mir weniger Volumen flöten. Und wenn das Tarp Nässe gezogen hat, dann ja wohl erst recht nicht ... Und im Packnetz habe ich wenig Wahl: ich kann da nur falten, da gestopft einfach ein zu großer "Ballen" entsteht ... Hmmmmmm ...
Wie ja schon in dem BPL-Artikel ersichtlich wurde, kann man nur schwer feststellen, welche Methode am Tarp-freundlichsten ist. Was z.B. völlig außer Acht gelassen wurde, ist wie sorgfältig jemand mit seinem Material umgeht. Stopft jemand sein Tarp in eine Netzaußentasche und kriecht damit durchs Gebüsch oder legt seinen Rucksack auf diese Seite ab, wundert es nicht, daß dort ein Tarp schneller Schäden davonträgt. Ebensogut leidet ein Tarp wenn es in einem zu kleinen Packbeutel steckt und dort rausgezerrt werden muß, anstatt es aus einem passenderen Beutel vorsichtig herauszuziehen (oder den Beutel einfach abzustreifen). Auch die teils lange Erfahrung der bei der Umfrage beteiligten hat nur eine relative Aussagekraft, da ja Erfahrung nicht notwendigerweise auch einen sorgfältigeren Umgang mit der Ausrüstung verursacht. (ich kenn da jemand, der regelmäßig seine gear auf Herz und Nieren "prüft"). Interessant währe es gewesen, hätte man etwas über die schonendste Behandlung des Materials beim Verpacken erfahren. Ähnlich wie es auch bei Schlafsäcken der Fall ist, wo man ja ein Falten möglichst vermeidet um durch gleichmäßige Knickstelleen entstehenden Kältebrücken vorzubeugen. Wird ein Tarp z.B. immer gleich gefaltet, entstehen dann dort Knicke, die auf die Dauer Schwachstellen erzeugen? Na, bei mir hat zum Glück noch kein Tarp oder Zelt wegen einem Gewebeschaden die Segel gestrichen, egal op gefaltet, gerollt oder gestopft...
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Hmmm, also ich mag mein Tarp nicht in meinen Rucksack stopfen: im Packnetz geht mir weniger Volumen flöten. Und wenn das Tarp Nässe gezogen hat, dann ja wohl erst recht nicht ... Und im Packnetz habe ich wenig Wahl: ich kann da nur falten, da gestopft einfach ein zu großer "Ballen" entsteht ... Hmmmmmm ...
Wie ja schon in dem BPL-Artikel ersichtlich wurde, kann man nur schwer feststellen, welche Methode am Tarp-freundlichsten ist. Was z.B. völlig außer Acht gelassen wurde, ist wie sorgfältig jemand mit seinem Material umgeht. Stopft jemand sein Tarp in eine Netzaußentasche und kriecht damit durchs Gebüsch oder legt seinen Rucksack auf diese Seite ab, wundert es nicht, daß dort ein Tarp schneller Schäden davonträgt. Ebensogut leidet ein Tarp wenn es in einem zu kleinen Packbeutel steckt und dort rausgezerrt werden muß, anstatt es aus einem passenderen Beutel vorsichtig herauszuziehen (oder den Beutel einfach abzustreifen).
Auch die teils lange Erfahrung der bei der Umfrage beteiligten hat nur eine relative Aussagekraft, da ja Erfahrung nicht notwendigerweise auch einen sorgfältigeren Umgang mit der Ausrüstung verursacht. (ich kenn da jemand, der regelmäßig seine gear auf Herz und Nieren "prüft").
Interessant währe es gewesen, hätte man etwas über die schonendste Behandlung des Materials beim Verpacken erfahren. Ähnlich wie es auch bei Schlafsäcken der Fall ist, wo man ja ein Falten möglichst vermeidet um durch gleichmäßige Knickstelleen entstehenden Kältebrücken vorzubeugen.
Wird ein Tarp z.B. immer gleich gefaltet, entstehen dann dort Knicke, die auf die Dauer Schwachstellen erzeugen?
Na, bei mir hat zum Glück noch kein Tarp oder Zelt wegen einem Gewebeschaden die Segel gestrichen, egal op gefaltet, gerollt oder gestopft...
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