Ein leidiges Thema ist das Beschaffen von Trinkwasser unterwegs. Da hat man gerade Wasser gebunkert und ist ein paar Kilometer gegangen, gehts auch schon wieder zur Neige und Wassersuche ist erneut ein Thema. Schön wäre es könnte ich mich auf den Hund verlassen, aber was sie säuft verträgt der Mensch noch lange nicht. Dieses Problem hat auch die Industrie erkannt und im Laufe der Zeit die unterschiedlichsten Mittel und Wege gefunden Wasser für den Menschen trinkbar zu machen. Von mechanischen Wasserfiltern über chemische Aufbereiter bis hin zu UV-Licht reicht die Palette und alles hat seine Vor- und Nachteile.
Einen kurzen aber präzisen Vergleich der einzelnen Möglichkeiten findet sich im Blog von Jolly Green Giant und das gewählte Mittel im Kampf gegen Bakterien, Viren und deren Verwandte ist auch das meiner Wahl. Warum? Micropurtabletten sind klein, leicht und verhältnisweise günstig. Außerdem sind sie gut zu Beschaffen; einen Vorfilter kann man sich selber bauen. Andere Varianten taugen sicher auch, hier muss dann aber jeder für sich die Vor- und Nachteile abwägen. Gegen den mäßigen Nachgeschmack gebe ich übrigens Brausetabletten ins Wasser der Trinkflasche ;)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen