Rondane - Materialkritik

Nach einem doch recht ausführlichen Reisebericht soll hier noch eine kurze Materialkritik folgen. Der Trip nach Norwegen wurde recht kurzfristig beschlossen, dementsprechend wenig Zeit hatte ich für eine ausgetüftelte Packliste. Ich habe mich vorwiegend an dem Longterm Forecast auf yr.no orientiert und mit Temperaturen bis -5 Grad und feucht-windigem Wetter geplant. Meine erste Packliste habe ich leicht modifiziert, nachdem mein Reisepartner dann doch kurzfristig abgesagt hat und aus der Tour eine Solotour wird.

Folgende Gewichte sinds dann geworden:
am Körper: 3.249 Gramm
Ausrüstung: 3.466 Gramm
Verbrauch: 3.660 Gramm
Rucksack A + V: 7.126 Gramm

Hier die endgültige Packliste

Tragen
Der neue Laufbursche-Pack hat sich super geschlagen. Lediglich etwas größer hätte er sein können. Die 45 Liter waren ein wenig knapp.
Das Silnylon hat den Inhalt auch ohne Packliner stets trocken gehalten und ich freue mich auf die nächste Tour mit ihm.

Schlafen
Die Schlafkombi aus Q300, Light Plus, allen Klamotten und Bivy hat dicke ausgereicht. Trotz Temperaturen von gut unter Null habe ich alle Nächte bestens geschlafen. Lediglich fürs gemeinsame abendliche Beisammensitzen hätte es ein wärmerer Sack sein können, aber wer konnte ahnen, dass es dann doch keine Solotour wird ;)

Der Laufbursche-Shelter hat sich, zur Überraschung aller, hervorrgend geschlagen. Mit Steinen beschwert stand es auch in heftigem Wind zuverlässig und hat mir wirklich treue Dienste geleistet. Es hätte kleiner sein können, aber das kommt sicher noch.

Über Pack und Shelter berichte ich aber noch gesondert.

Klamotten
Die Auswahl der Klamotten war genau richtig. Hätte ich allerdings gewußt, dass ich abends noch zum gemütlichen Beisammensitzen eingeladen werde, hätts noch die Klättermusen Liv gegeben.
Regenklamotten und Schuhe habe ich ne Nummer robuster gewählt, um Solo ein wenig sicherer unterwegs zu sein. War auch gut so und würde ich das nächste Mal erneut so machen.

Essen und Küche
Das Drytech-Zeugs ist der Hammer!! Selbst Marc und Marcel waren begeistert, und die hatten anbetungswürdiges Pesto dabei! Für mich gibts nur noch Drytech und Pesto mit Couscous, zumindest was die Hauptmahlzeiten angeht. Ansonsten muß ich lernen weniger einzupacken, ich esse es ja doch nicht...
Wassertechnisch muss ich das nächste Mal auf zwei 1 Liter-Platys umsteigen. Der 2 Liter-Beutel ist nicht flexibel und sicher genug.
Küche und Zündstein haben sich wieder gut gemacht und können so bleiben.

Sonstiges
Die Batterien des Garmin haben bei dieser Witterung natürlich nur bedingt gehalten - nach 6 Stunden war der Satz leer. Mal davon abgesehen, dass ich es nur mitgenommen habe um die Tour aufzuzeichen, muß hier die Energiefrage geklärt werden.
Die Kamera hatte ich in einem kleinen Exped-Rollverschluß-Beutel und da wird sie auch für die kommenden Touren untergebracht werden.
Es muß eine wetterfeste Kartentsche her, die Zip-Beutel reichen mir nicht.

Fazit
Mein Ausrüstungskonzept ging gut auf, bietet allerdings keine Reserven. Nachts hätte es mit der Q300-Klamotten-Kombi noch bis -10 Grad runtergehen können, aber dann wäre endgültig Schluß gewesen. Die Nacht in der Nothütte war schon frostig (zogs da doch wie Hechtsuppe!). Gemütlichkeit und Sicherheit verlangen hier bei Touren in entlegenere Gegenden als das Rondane ein Sicherheitspolster.

Anders schaut es auf der Seite der persönlichen Fähigkeiten aus. Ich habe deutlich gemerkt, dass es mir an Bergerfahrung fehlt - hier muß also etwas getan werden. Ebenso läßt die körperliche Fitness etwas zu wünschen übrige. Vortrieb ist eben keine "mechanische Arbeit nach oben". Mal sehen wo der nächste Stepper steht, Halbmarathon hin oder her...

Ansonsten alles Tutti und ich plane schonmal für Jotunheimen ;)

Unterwegs im norwegischen Rondane

Eigentlich wollte ich meinen Urlaub ja entlang des deutschen E1 verbringen, aber aufgrund eines Mitfahrangebotes nach Norwegen auf ODS.net wurde kurzerhand umgeplant. Der Rondane Nationalpark war im Angebot, und ich konnte nicht widerstehen! Platz im Auto gesichert, Karten bestellt, Packliste angepasst und ab gings...

Schon auf der Fahrt war klar, dass ich mit meinen beiden Mitnehmern - Marc und Marcel - echt Glück gehabt habe und zumindest die Fahrt äußerst entspannt werden würde. Über das dänische Hirtshals gings per Fähre nach Larvik und von dort aus direkt weiter in Richtung Rondane. Morgens um eins kamen wir an, stiegen aus und stellten fest: SAUKALT!!! Schnell standen die Zelte und zumindest ich fiel umgehend in einen traumlosen aber schnarchreichen Schlaf - wofür ich mich an dieser Stelle nochmals bei den Beiden gebührend entschuldigen möchte ;)

Das Erwachen war grandios: Sonnenschein und ein traumhaftes Panorama erwarteten mich. Die beidem M's waren schon wach, was aber nicht an meinem Schnarchkonzert lag. Einem ersten gemeinsamen Frühstück folgte das große Rucksackneuundumpacken sowie das beliebte Spiel "Such die Kreditkarte". Noch schnell ein Foto vom "God Tur" Stein und ab gings nach Rondvassbu, der ersten Hütte und beliebtem Startpunkt der meisten Touren im Herzen des Rondane.

Der etwas traurig darstehende Laufbursche-Shelter vor einer großartigen Kulisse - mal kurz zum Shelter: aufgrund des steinigen Bodens war es äußerst schwierig es vernünftig aufzubauen, und Steine wollte ich es wegen des Materialabriebs nicht zu häufig verwenden. Dass es mit aber durchaus auch schön aufgestellt werden kann, hat der Laufbursche hier gezeigt


God Tur - es geht los


Schon der Weg nach Rondvassbu läßt einen den Alltag vergessen


In Rondvassbu bunkerten wir Wasser aus dem kleinen Bächlein unter der Brücke und beschlossen zusammen durch den Nationalpark zu gehen. Die erste Station war Bjørnhollia und sollte bequem in wenigen Stunden zu erreichen sein. Die typische Fjälllandschaft wird im Rondane durch Gesteinsbrocken beliebiger Größe ergänzt, was den optischen Eindruck zwar angenehm abrundet, aber durchaus einiges an Gehaufwand mit sich bringt. Dazu kommt, dass ich in unserer Gruppe die kürzesten Beine habe und idR zwei Schritte machen muss wo die beiden M's locker drüber hinwegsteigen. Insgesamt isses aber sehr ausgewogen, und bald schon stellt sich ein gemeinsames Tempo ein. Mist, kann ich mit meinem UL-Gepäck gar nicht punkten ;)

So schauts dort aus


Die typische Wegmarkierung des DNT


Der Blick reicht bis ins Jotunheimen


Eine erste Rast wird an einem kleinen See eingelegt, und wir erliegen (kauend) der subtil-mystischen Schönheit der norwegischen Landschaft. Fast zwei Stunden Pause vergehen wie im Flug und wir müssen uns ein wenig sputen um noch im Sonnenlicht unser erstes Camp zu erreichen.

Der Pausensee


Das Geröll wird bald zur Gewohnheit



Wir können auch grün


Uns überholten zwei Norweger - natürlich in kurzen Hosen und mit Schlaffellen auf dem Rucksack (ich vermute eine Anti-UL-Mission der Outdoorseiten ;))


Im Tal dann unser Tagesziel


Bjørnhollia erreichend steigen wir noch ein wenig weiter ab und bauen die Zelte hinter dem Flüßchen auf einer schmalen Wiese auf. Beim Essen präsentieren die beiden M's dann ihre erste Geheimwaffe: Couscous mit selbstgemachtem Pesto aus der 0,5 Liter-Flasche! Es schmeckt einfach obergeil und wird definitiv fester Bestandteil der nächsten Futterliste. Allerdings tröstet die Tatsache, dass der Elchfleischeintopf von Drytech fast wie selbstgemacht schmeckt und sich beim Essen ein tiefes Zufriedenheitsgefühl einstellt.

Die MYOG-Küche arbeitet zuverlässig und fix


Elchfleischeintopf mit (mitgebrachtem) Pecorino - schmeckt um Welten besser als es ausschaut. Für mich gibts nur noch Fertigfutter von Real!!!


Satt und glücklich mache ich mich für die Nacht fertig - einfach alles anziehen was mit ist - und falle erneut in einen traumlosen Schlaf, der nach Aussage meiner Nachbarn dem der letzten Nacht lautstärketechnisch in Nix nachsteht - sorry auch hierfür Jungs!!

Der Laufbursche-Shelter fertig für die Nacht


Vorm Sonnenaufgang wecken mich die Beiden, und staunend genießen wir die erwachende frostige Landschaft sowie ein leckeres Frühstück.

Morgens in Norwegen...


Unser Zeltplatz in der aufgehenden Sonne


Einige Grad unter Null lassen das Shelter in der Morgensonne glitzern


Die 250 Gramm Daue im Q300 wollen stets gut trockengehalten werden


Der Plan für heute sieht als Tagesziel Dørålseter vor, welches ich ÜBER den Høgronden, die beiden M's UM den Høgronden erreichen wollen. Meine Entscheidung, alleine über den Berg gehen zu wollen, stellte sich zwar als Fehler, aber mit ein wenig Abstand durchaus als DAS Abenteuer meiner Tour heraus. Aber erstmal gehts ein paar Kilometer bis zur Abzweigung auf/um den Høgronden. An der vorgelagerten Brücke nehmen wir kurz ein erfrischendes Teilkörperbad (brrrrrr, kalt), machen ein paar Fotos, schmieden einen Zeitplan für den Fall, dass ich es heute nicht mehr bis Dørålseter schaffen sollte und verabschieden uns für den Tag voneinander.

Und los gehts


Einen Gregory Denali Pro mit weniger als 35 Kilo zu beladen ist ja auch irgendwie UL ;)


Farbenspiel


An dieser Brücke...


... werden nochmal die Schuhe gelüftet...


... und "aufi" gehts


Während Marc und Marcel ebenerdig um den Berg herumlaufen, gehts für mich bergauf.



Was als tolle Idee gedacht war, lässt mich ziemlich bald meine überflüssigen Pfunde - genau, wir reden von MEINEN Pfunden, die sich nicht durch MYOG etc. so einfach abspecken lassen - spüren, und zwar jedes verf***** einzelne Gramm!!! Mist, aber ich habe mir die Suppe ja eingebrockt also muß ich sie auch auslöffeln. Einzig der immer weiter werdenen Panoramablick läßt den Aufwand der mechanischen Arbeit, die ich hier leiste, ein wenig in den Hintergrund Rücken. Erkenntnis des Tages: steige als Nordlicht nie auf etwas, das höher ist als der örtliche Kirchturm!

Aufwärts gehts, den Gipfel im Blick.


Nach gefühlten Jahren erreiche ich über die tatsächlich nur beschwerlich zu gehende Strecke auf gut 1750 Metern die Nothütte. Erfahrenden Nicht-Nordlichtern hätte es an dieser Stelle wahrscheinlich schon zu denken gegeben, dass der Høgronden als einziger Berg eine Nothütte hat, nicht so aber mir. Ich mache nichtsahnend Fotos von dem putzigen Ding und steige weiter gen oben.

Die Nothütte


Etwa 100 Meter unterhalb des Gipfels ist es dann soweit: Gelenke und Muskeln sind so ermüdet, dass ich mir sicher bin den Abstieg über den steilen Grad auf der anderen Seite sowie den schwer zu gehenden Weg zur Hütte heute bei Tageslicht nicht mehr gehen zu können. Und als ich dann fast die 300 Meter runter in Richtung Nothütte purzel, weil ich tatsächlich kaum noch Kraft in den Armen habe (die man immer wieder zum Festhalten benötigt), beschließe ich mein Gipfelabenteuer der eigenen Sicherheit zur liebe hier zu beenden und zur Nothütte abzusteigen. Für Außenstehende wahrscheinlich eine komische Entscheidung, für mich aber die einzige Möglichkeit die Sinn macht.

"Gipfelblick" von etwa 2005 Metern


In der Nothütte angekommen trocken ich erstmal die noch leicht klammen Sachen, rationiere das Wasser (muß es schließlich noch für den Abstieg morgen reichen), esse was und genieße die Abendsonne.

Schnell "einziehen"...


... und die Abendsonne genießen


Morgen soll das Wetter umschlagen, und ich überlege wie ich den Abstieg gestalten soll. Ein kurzer Blick auf die Karte läßt mich vermuten, dass der gut 400 Meter-Abstieg über den gerölligen Westhang möglich, und zudem wesentlich kürzer ist als über den Gipfel zu gehen oder den DNT-Weg welchen ich auch hochgekommen bin. Damit die M's keine Suchaktion starten, muß ich bis 11 Uhr am kommenden Tag an der Brücke bei Dørålseter angekommen sein, so sieht es unser alternativer Zeitplan vor, und da ich nicht weiß ob SMS ankommen, ist der Weg über den Westhang für mich beschlossene Sache - und genau das ist die Fehlentscheidung, welche aus einer bis jetzt harmlosen Bergtour ein vollkommen idiotisches Abenteuer macht!

Aber erstmal gehts für die Nacht in die Nothütte und ich falle erneut in einen traumlosen Schlaf - allerdings ohne diese Nacht jemanden zu stören ;) Gegen 6 Uhr wache ich auf und bin umgehend wach. Es ist biter kalt und windig, und ich hoffe auf einen grandiosen Sonnenaufgang.

Der Sonnenaufgang läßt einen die Situation ein wenig vergessen, gell?


-3 Grad in der Hütte addiert mit dem heftigen Wind außerhalb, ergeben laut Windchill-Tabelle, etwa -13 gefühlte Grad. Na Danke, und dass bei dem Abstieg der mir bevorsteht. Ich packe meine Sachen, ziehe alles an was ich habe und mache mich auf den Weg. Der erste Teil ist durchaus gut zu gehen. Problematisch wird es erst, als am eigentlichen Rand des Abstiegs ankomme und feststelle, dass es sich um einen klassischen Geröllabgang handelt, der zudem ziemlich steil wird. Ich überlege kurz, will meine getroffene Wegwahl aber nicht revidieren und mache mich an den Abstieg. Mich mit Händen und Füßen langsam vorwärtstastend komme ich nur langsam voran. Immer wieder muß ich mir größere Felsen suchen zu den ich springen kann, denn des Geröll unter meinen Füßen liegt nur lose auf und verabschiedet sich immer wieder spontan nach unten sobald ich es berühre. Als ich feststelle, dass der Abstieg über den Hang eine komplett bekloppte Sache ist, bin ich aber schon ungefähr auf der Hälfte, und der Weg zurück erscheint mir ebenso gefährlich wie der Weg nach unten. Ich bewältige den Weg nach unten über drei Meter-Abschnitte, auf denen ich das Risiko von dem selber losgetretenen Geröll erschlagen zu werden, überblicken kann. Halb auf größeren Platten surfend, halb rutschend komme ich nach zwei Stunden vollkommen fertig und durchgeschwitzt unten an. Ergenis der Aktion sidn zwei ziemlich ramponierte Lekis, eine gerissene Paclite Pants und die Erkenntnis, dass ich unwahrscheinliches Glück gehabt haben muss. Kurz nach meiner Ankunft unten, lösen sich nämlich ziemlich genau auf meiner Route einige Steine und rollen krachend herab.

Eine steinige Sache


Blick von halber Höhe


Unten angekommen. Für mehr Bilder war leider keine Hand frei


Die Aktion verdrängend spute ich mich jetzt, um noch pünktlich zum vereinbarten Treffpunkt zu kommen.

Und ab gehts den M's entgegen


Das Wetter wird schlechter


Zu meiner Freude haben die beiden M's meine SMS aber bekommen und kommen mir kurz hinter Bergedalstjønnen entgegen und ich freue mich wie ein Honigkuchenpferd. Wir überlegen wie es weitergehen soll und beschließen das Rondanedreieck zu schließen und machen uns auf den Weg nach Rondvassbu.

Der Weg nach Rondvassbu. Und ja, da wo es steil wird gehts rauf... Klar, oder?


Zu meiner Freude gehts gleich wieder gute 400 Meter bei viel Wind und Schneegriesel steil bergauf. Die Landschaft ist aber auch bei diesem Wetter betörend schön, und nach einem kurzen Gipfelfest auf ca. 1650 Metern gehts von eisigem Wind begleitet locker runter.

Man kann dem Rondane nicht böse sein. So anstrengend es auch ist, die "Entschädigung" findet meist umgehend statt


Über den Wolken, da muß die Freiheit gar grenzenlos sein... lalala


Und der Abstieg - steinig und eisig


Und angekommen


Zeltidyll bei 2 Grad, heftigem Wind uns Schneegriesel


Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Zelte


Schnell mit ein paar Steinen vor dem Wegfliegen sichern


Laufbursche-Shelter präsentiert: Schattenkino


Gegenüber der Hütte Rondvassbu bauen wir unsere Zelte auf - es folgt ein leckeres Abendessen bei windigen 3 Grad und ich gehe noch im Hellen schlafen. Es stürmt die Nacht ziemlich, was ich allerdings zur Verwunderung meiner "Nachbarn" mit einem Tiefschlafschnarchen - sorry Jungs - quittiere. Der Laufbursche-Shelter leistet ganze Arbeit und hält Schneegriesel sowie Wind gut von mir fern.

Komischerweise bekommt man nur ein Handynetz, wenn das Telefon an den Carbonstöcken lehnt - wir beschließen eine norwegische Anomalie :D


Gemütliches gemeinsames Essen bei - für Norweger - bestem Wetter


Ja, es wird Winter


Ein letzter Blick auf Rondvassbu


Und obwohl hier ganz offensichtlich unterschiedliche Gepäckphilosophien zusammentreffen, passte es unterm Strich ganz hervorragend


Den folgenden Tag verbringen wir weitestgehend mit dem Weg zurück zum Auto. Für größere Ausflüge im Rondane-Gebirge fehlts an Zeit und gutem Wetter, und wir beschließen in der Kommune Gausdal noch einem Urwald einen Besuch abzustatten.

Hier endet dann auch mein Kurztrip nach Norwegen, der wirklich alles enthielt, was einen Urlaub unvergeßlich macht. Besonders freue ich mich aber über den Zufall, der Marc, Marcel und mich diesen Urlaub hat zusammen verbringen lassen. Es hat riesigen Spaß mit euch gemacht, und ich freue mich auf Jotunheimen :D

Und mit diesem Abendhimmel verabschiedet sich Norwegen von uns
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